Branchencheck: Online-Potenzial für Sport & Fitness

Branchencheck: Online-Potenzial für Sport & Fitness

News vom 30.04.2014


Branchencheck: Online-Potenzial für Sport & Fitness

Die AGOF facts & figures „Sport & Fitness“ Q1/2014 gibt Aufschluss über potenzielle Zielgruppen im Internet für die Sportartikel-Branche

Auch wenn die sportlichen Aktivitäten in der realen Welt stattfinden, so haben Sport und das dafür notwendige Equipment längst Einzug in die digitale Welt gehalten. Viele Sportler schätzen die hier möglichen anbieterübergreifenden Rechercheoptionen sowie das jederzeit verfügbare Online-Shopping. Das macht das Netz gleichzeitig zu einer attraktiven Werbeplattform für die Sportartikelindustrie – ein Umstand, den viele Markenartikler aber noch nicht angemessen ausgeprägt in ihrem Kommunikationsmix verankert haben, wie der Blick auf die digitalen Werbeinvestitionen zeigt: Beim Vergleich der Top 20 Offline-Werbungtreibenden mit den Top 20 Werbungtreibenden im Internet zeigen sich nur sehr geringe Überschneidungen. Generell entfallen gerade mal fünf Prozent der Werbespendings in diesem Segment auf Online. Die Mobile Spendings in der Sportartikelbranche fallen noch zurückhaltender aus, unter einem Prozent werden hier in Werbemaßnahmen investiert. Dabei sind 33 Prozent der an Sportartikelinteressierten User bereits häufiger durch Werbung auf interessante Produkte oder neue Ideen aufmerksam geworden.

Diese und viele weitere Erkenntnisse für Werbungtreibende aus der Branche Sport und Fitness finden Sie in unseren AGOF facts & figures des ersten Quartals 2014.


Zu den facts & figures Sport & Fitness Q1/2014qqq

News vom 30.04.2014


Branchencheck: Online-Potenzial für Sport & Fitness

Die AGOF facts & figures „Sport & Fitness“ Q1/2014 gibt Aufschluss über potenzielle Zielgruppen im Internet für die Sportartikel-Branche

Auch wenn die sportlichen Aktivitäten in der realen Welt stattfinden, so haben Sport und das dafür notwendige Equipment längst Einzug in die digitale Welt gehalten. Viele Sportler schätzen die hier möglichen anbieterübergreifenden Rechercheoptionen sowie das jederzeit verfügbare Online-Shopping. Das macht das Netz gleichzeitig zu einer attraktiven Werbeplattform für die Sportartikelindustrie – ein Umstand, den viele Markenartikler aber noch nicht angemessen ausgeprägt in ihrem Kommunikationsmix verankert haben, wie der Blick auf die digitalen Werbeinvestitionen zeigt: Beim Vergleich der Top 20 Offline-Werbungtreibenden mit den Top 20 Werbungtreibenden im Internet zeigen sich nur sehr geringe Überschneidungen. Generell entfallen gerade mal fünf Prozent der Werbespendings in diesem Segment auf Online. Die Mobile Spendings in der Sportartikelbranche fallen noch zurückhaltender aus, unter einem Prozent werden hier in Werbemaßnahmen investiert. Dabei sind 33 Prozent der an Sportartikelinteressierten User bereits häufiger durch Werbung auf interessante Produkte oder neue Ideen aufmerksam geworden.

Diese und viele weitere Erkenntnisse für Werbungtreibende aus der Branche Sport und Fitness finden Sie in unseren AGOF facts & figures des ersten Quartals 2014.


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