Hauptsache, richtig versichert? Wie es um das Sicherheitsbedürfnis der digitalen User steht.

Das nahende Jahresende ist für viele Menschen ein beliebter Zeitpunkt zum Versicherungswechsel oder zumindest zum Überprüfen der vorhandenen Versicherungen. Sicherlich keine schlechte Idee, zumal die Deutschen generell eher als überversichert gelten. Wie sieht das bei den digitalen Usern aus?

„Safety first“ – grundsätzlich gibt es in Deutschland quasi für alles eine Versicherung. So finden sich neben den gängigen Pflichtversicherungen auch eher skurril anmutende Angebote wie eine Hochzeits-Rücktrittskostenversicherung oder eine Versicherung gegen häusliche Notfälle – wenn man beispielsweise den Schlüssel vergessen hat… Damit kann schon einiges an zu zahlenden Versicherungsprämien zusammenkommen, so dass eine Überprüfung der vorhandenen Versicherungen durchaus Sinn macht. Hinzu kommt, dass sich mit einem Wechsel der Versicherung auch durchaus Geld sparen lässt. Gerade bei der Kfz-Versicherung nutzen viele Verbraucher diese Option zum nahenden Jahresende.

Aber wie halten es die digitalen User mit der Versicherungsfrage? Grundsätzlich erweisen auch sie sich als rundum sehr gut gewappnet: Zu den Top-Versicherungen zählen die gesetzliche Krankenversicherung (86,5%), private Haftpflichtversicherung (83,1%), Hausratsversicherung (80,6%) sowie Kfz-Haftpflicht (67,5%), Kfz-Teilkasko (52,1%) und die private Lebensversicherung (50,4%) bzw. private Unfallversicherung (42,8%).

Ebenfalls weit verbreitet sind die Kfz-Vollkaskoversicherung (39,9%), die Verkehrs-Rechtschutzversicherung (31,8%) und der Kfz-Schutzbrief (27,7%) – klar, alles rund um’s Auto spielt bei den Automobil-begeisterten Deutschen eine wichtige Rolle! Ferner haben rund ein Viertel der User eine Familien-Rechtsschutzversicherung (25,5%), eine private Rentenversicherung (24,0%), eine Berufsunfähigkeitsversicherung (23,4%) oder eine Zahnzusatzversicherung (22,5%). Ein knappes Fünftel (18,2%) besitzt auch eine private Kranken-Zusatzversicherung.

Angesichts dieser guten Versicherungslage der digitalen User wundert es nicht, dass die Abschlussplanung für weitere Versicherungen in den kommenden zwei Jahren insgesamt eher verhalten ausfällt. Nur bei der Kranken-/Pflegeversicherung liegen die geplanten Abschlüsse im zweistelligen Bereich (10,2%), gefolgt von Lebensversicherungen und Altersvorsorge (8,5%) – also alles Maßnahmen, die zu einem abgesicherten Ruhestand beitragen sollen.

Insgesamt interessiert sich gut ein Drittel aller digitalen User für Versicherungen (33,3%, 19,71 Millionen). Kein Wunder also, dass das Internet von Versicherungsunternehmen intensiv zur Kundenkommunikation genutzt wird und viele Service-Dienstleistungen in diesem Zusammenhang inzwischen digital angeboten werden. Welche Zielgruppen sich als besonders versicherungsaffin erweisen und wie Direktversicherungen als Form der betrieblichen Altersvorsorge ankommen, zeigen die agof facts & figures „Finanzen & Versicherungen“

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Das nahende Jahresende ist für viele Menschen ein beliebter Zeitpunkt zum Versicherungswechsel oder zumindest zum Überprüfen der vorhandenen Versicherungen. Sicherlich keine schlechte Idee, zumal die Deutschen generell eher als überversichert gelten. Wie sieht das bei den digitalen Usern aus?

„Safety first“ – grundsätzlich gibt es in Deutschland quasi für alles eine Versicherung. So finden sich neben den gängigen Pflichtversicherungen auch eher skurril anmutende Angebote wie eine Hochzeits-Rücktrittskostenversicherung oder eine Versicherung gegen häusliche Notfälle – wenn man beispielsweise den Schlüssel vergessen hat… Damit kann schon einiges an zu zahlenden Versicherungsprämien zusammenkommen, so dass eine Überprüfung der vorhandenen Versicherungen durchaus Sinn macht. Hinzu kommt, dass sich mit einem Wechsel der Versicherung auch durchaus Geld sparen lässt. Gerade bei der Kfz-Versicherung nutzen viele Verbraucher diese Option zum nahenden Jahresende.

Aber wie halten es die digitalen User mit der Versicherungsfrage? Grundsätzlich erweisen auch sie sich als rundum sehr gut gewappnet: Zu den Top-Versicherungen zählen die gesetzliche Krankenversicherung (86,5%), private Haftpflichtversicherung (83,1%), Hausratsversicherung (80,6%) sowie Kfz-Haftpflicht (67,5%), Kfz-Teilkasko (52,1%) und die private Lebensversicherung (50,4%) bzw. private Unfallversicherung (42,8%).

Ebenfalls weit verbreitet sind die Kfz-Vollkaskoversicherung (39,9%), die Verkehrs-Rechtschutzversicherung (31,8%) und der Kfz-Schutzbrief (27,7%) – klar, alles rund um’s Auto spielt bei den Automobil-begeisterten Deutschen eine wichtige Rolle! Ferner haben rund ein Viertel der User eine Familien-Rechtsschutzversicherung (25,5%), eine private Rentenversicherung (24,0%), eine Berufsunfähigkeitsversicherung (23,4%) oder eine Zahnzusatzversicherung (22,5%). Ein knappes Fünftel (18,2%) besitzt auch eine private Kranken-Zusatzversicherung.

Angesichts dieser guten Versicherungslage der digitalen User wundert es nicht, dass die Abschlussplanung für weitere Versicherungen in den kommenden zwei Jahren insgesamt eher verhalten ausfällt. Nur bei der Kranken-/Pflegeversicherung liegen die geplanten Abschlüsse im zweistelligen Bereich (10,2%), gefolgt von Lebensversicherungen und Altersvorsorge (8,5%) – also alles Maßnahmen, die zu einem abgesicherten Ruhestand beitragen sollen.

Insgesamt interessiert sich gut ein Drittel aller digitalen User für Versicherungen (33,3%, 19,71 Millionen). Kein Wunder also, dass das Internet von Versicherungsunternehmen intensiv zur Kundenkommunikation genutzt wird und viele Service-Dienstleistungen in diesem Zusammenhang inzwischen digital angeboten werden. Welche Zielgruppen sich als besonders versicherungsaffin erweisen und wie Direktversicherungen als Form der betrieblichen Altersvorsorge ankommen, zeigen die agof facts & figures „Finanzen & Versicherungen“