„Home Office“ jetzt wissenschaftlich untersuchen

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus wurde die Arbeitswelt „ad hoc“ digitalisiert und weite Teile der arbeitenden Bevölkerung ins Home Office geschickt. „In gewisser Weise befinden wir uns alle in einem gigantischen Feldversuch. Und damit ergeben sich für Forscher ungeahnte Möglichkeiten, wesentliche Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Denn auf eine breitere Datenbasis zur Erforschung des digitalen Lebens- und Arbeitsalltags werden wir (hoffentlich!) so bald nicht mehr zugreifen können“, analysiert agof Geschäftsführerin Claudia Dubrau in ihrer aktuellen Kolumne für das Fachmagazin Marktforschung.de.

Hat sich die Haltung gegenüber Home Office in den vergangenen Wochen verändert? Wie gehen skeptische Chefs und Arbeitnehmer, die moderne Heimarbeit nie zuvor praktiziert haben, mit dem neuen Alltag um? Welche digitalen Business-Tools haben sich bewährt? Wie funktioniert die Kommunikation? Was läuft gut, was muss verbessert werden und was geht gar nicht? Für Claudia Dubrau steht fest: All diese Fragen sollten schnellstens von den Sozial- und Marktforschern wissenschaftlich und ergebnisoffen untersucht werden, um Politik und Wirtschaft fundierte Handlungsempfehlungen für zukünftige Arbeitsmodelle an die Hand zu geben.

Die komplette Kolumne mit allen Argumenten für eine breit angelegte „Home Office“-Studie sowie Ideen zu Auftraggebern und Anwendungsfeldern finden sich unter:

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