Björn Kaspring in den Präsidialrat des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW e.V.) berufen

Eine weitere Aufgabe für den agof Vorstandsvorsitzenden: Ab sofort vertritt Björn Kaspring die agof im Präsidialrat des deutschen Spitzenverbands der Werbewirtschaft.

Als Joint Industry Committee (JIC) engagiert sich die agof neben ihren Kernaufgaben auch in wichtigen Branchenorganisationen. Dazu zählen z.B. die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma), der Bundesverband der Digitalen Wirtschaft (BVDW), aber auch der Senat der Wirtschaft und der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V., kurz ZAW.

In eben diesem hat die agof nun eine weitere Aufgabe übernommen: Für die agof wurde Björn Kaspring in den Präsidialrat des ZAWs berufen.

Der Präsidialrat stellt die Vertretung aller Mitglieder des ZAW durch die entsprechenden Delegierten dar. Er hat die Stellung einer Mitgliederversammlung und wählt für die Dauer von drei Jahren aus seiner Mitte die 22 Mitglieder des Präsidiums. Aus diesem wiederum wählt die Präsidialversammlung den Präsidenten des ZAW und seine vier Vizepräsidenten. Darüber hinaus zählen zu den Aufgaben der Delegierten die Entgegennahme und ggf. Aussprache des Berichts der Geschäftsführung in der Jahresversammlung, der Beschluss über den vom Präsidium festgestellten Haushaltsvoranschlag, die Genehmigung der Jahresrechnung sowie die Entlastung des Präsidenten, des Präsidiums und der Geschäftsführung.

Der ZAW ist der Spitzenverband der Werbewirtschaft in Deutschland. Er bildet ein großes, leistungsfähiges Netzwerk von 44 Mitgliedsorganisationen und repräsentiert so umfassend sämtliche Branchen und Disziplinen der Werbung. Zu seinen Aufgaben zählen insbesondere der Erhalt und Ausbau der Freiheit der Wirtschaftswerbung, Eintreten für faire und verantwortungsbewusste Wirtschaftswerbung – auf der Ebene der Gesetzgebung und mittels freiwilliger Selbstregulierung – sowie die Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Repräsentanz des Wirtschaftszweigs. Darüber hinaus ist die Kernaufgabe des ZAWs der Dialog mit Politik und Gesellschaft, und das auch auf EU-Ebene und international.