Du bist, was Du isst: Was den digitalen Usern beim Lebensmitteleinkauf wichtig ist

Die Nahrungsaufnahme zählt zu den zentralen Grundbedürfnissen der Menschen – doch vor dem Essen steht zunächst der Einkauf. Mit einer Sonderanalyse gibt die agof umfassende Einblicke in Einstellungen und Verhaltensweisen der digitalen User insgesamt rund um den Lebensmittelerwerb –wobei derartige Erkenntnisse auch für die Nutzer der Websites von Handelsmarken und Lebensmittelkonzerne erhoben werden können.

In einem aktuellen Gastbeitrag im Online-Special von planung & analyse gibt die agof spannende Einblicke in den Food-Sektor. Die dahinterstehende Sonderanalyse ist nur ein Beispiel für die vielseitigen Analysemöglichkeiten der daily digital facts auf Branchenebene. Mit den facts & figures Branchenberichten nimmt die agof regelmäßig das Verhalten und die Präferenzen der digitalen User für spezifische Themen oder Wirtschaftsbereiche unter die Lupe und liefert damit wertvolle Insights für den Marketing- und Planungsalltag von Werbetreibenden aus den betroffenen Branchen.

Diese übergeordneten Branchenbetrachtungen beruhen derzeit auf den in der agof daily digital facts erhobenen stationären und/oder mobilen Medien, selbstverständlich lassen sich alle untersuchten Erkenntnisse aber auch auf Ebene einzelner Angebote auswerten. So können Werbeträger ihren Werbekunden einen detaillierten Einblick in die bei ihnen erreichbaren Zielgruppen geben – sind die User beispielsweise besonders affin für Bio-Produkte, gesunde Ernährung oder ausgefallene Kochideen oder weisen sie besondere Präferenzen beim Konsum bestimmter Lebensmittel auf.

Doch auch für digitale Angebote der Werbetreibenden können solche Erkenntnisse von hoher Relevanz sein, gerade im Zusammenhang mit der Erstellung eigener Inhalte auf der Unternehmenswebseite oder in der App. Denn gerade beim Content Marketing spielt die Relevanz und Nutzwertigkeit der Inhalte eine entscheidende Rolle für ihre Akzeptanz beim Verbraucher. Ein Handelsunternehmen oder ein Lebensmittelkonzern, der seine digitalen Angebote in der agof erheben lässt, bekommt damit in Ergänzung zu seinen eigenen Daten wertvolle Zusatzinformationen – über die eigenen User, aber auch im Vergleich zu den Usern des Konkurrenzumfeldes. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil im Kampf um die Aufmerksamkeit des Kunden!